Über mich

In meiner eigenen Praxis und meinen Yogastunden kombiniere ich Atmung, Bewegung & innere Ausrichtung. Wenn ich im Moment und in meinem Herzen verankert bin, weiß ich in jedem Moment, was es gerade zu tun gibt und was nicht.

In meinen Yogastunden üben wir Asanas (Körperpositionen) und Karanas (fließende Bewegungsabläufe), die unseren Körper durchlässig machen und kräftigen zugleich, weil es beides ist, was wir im Alltag benötigen: Flexibilität & Stärke. Dabei spielen vor allem eine stabile Basis und eine starke Körpermitte eine tragende Rolle. Einfache Pranayamas (Atemübungen) sollen uns dabei unterstützen, unseren Körper besser kennenzulernen und wahrzunehmen.

Unterschiedliche Zugänge zu Meditation sollen unser „monkey-mind“ (unser Kopf voller Gedanken, die wie Affen von einem Ast zum nächsten schwingen) besänftigen.

Nicht durch Druck und Zwang, sondern durch Loslassen und Nachgeben möchte ich den Körper dehnen. Im Körper Platz schaffen, damit die Energie besser fließen kann. Ich sehe die Asanas als Experimente und möchte mich neugierig und spielerisch, ohne Leistungsgedanken, mit ihnen auseinandersetzen. Für eine nachhaltige Praxis lege ich dennoch großen Wert auf Genauigkeit was die Bewegung und Ausrichtung des Körpers betrifft.

Seit 2004 begleitet mich Yoga als Weg zur Selbsterfahrung und zur Verbindung mit der Tiefe des Lebens. Inspiriert wurde ich zunächst von meinen Lehrerinnen Eva Karel und Sonja Rosa Rössler. Mein Wissen vertiefe ich durch die laufende Weiterbildung bei internationalen Lehrerinnen und Lehrern wie Krishnatakis, Shiva Rea, Max Strom, Christine May, Daniel Odier, David Crean, Vangelis Varis und Susanne Türtscher.

Ich fühle mich tief verbunden mit der Natur, dem Mond, den Elementen und den zyklischen Rhythmen des Lebens. Diese Inspiration prägt meine Arbeit und mein Leben im Einklang mit dem größeren Ganzen.